DNG-Veranstaltungen
Veranstaltungen der DNG | |
30. Mai - 1. Juni 2025 22. Deutsches und 32. Mitteldeutsches Münzsammlertreffen in Kamenz |
|
Münzsammlertreffen
Münzsammlertreffen | |
3. - 5. Mai 2024 31. Mitteldeutsches Münsammlertreffen in Annaberg-Buchholz Thema: Silberbergbau und Münzprägung im oberen Erzgebirge
29. - 31. August 2025 Süddt. Münzsammlertreffen in Speyer (Arbeits-)Thema: „Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Klassische und außergewöhnliche Materialien für Münzen, Medaillen und Geldscheine“ |
|
Tagungen
Tagungen | |
11. - 13. Oktober 2024 Freundeskreis keramischer Münzen und Medaillen in Speyer
25. - 27. Oktober 2024 Deutsche Gesellschaft für Medaillenkunst, DGMK-Jahrestagung in Leipzig
22./23. November 2024 18. „Tag der Antiken Numismatik“ (TAN) 2024 in Münster
25. Januar 2025 22. Mittelalterkolloquium in Magdeburg
15. - 18. Oktober 2025 XXXVIII FIDEM-KONGRESS in München |
|
Münzbörsen
Münzbörsen 2024 |
|
Angaben ohne Gewähr | |
5. Oktober 2024 Duisburg, Glückauf-Halle, 9.30-13.00 Uhr, Ulrich Heßeler, Tel. 01577/2177604 München, Bürgersaal Fürstenried, Züricherstr. 35, 9-14 Uhr, Hans-Jochen Gärtner, Tel. 089/1419894
13. Oktober 2024 Pirmasens, Zeppelinstr. 11, Messehalle 6 A, 9-15 Uhr, W. Klug, Tel. 06333/5790 Wiesbaden-Delkenheim, Bürgerhaus, 9-15 Uhr, E. Großhaus, Tel. 0611/508394
19. Oktober 2024 Freiberg, Ball- und Konzerthaus Tivoli, 9-14 Uhr, H. Herholz, Tel. 03731/245763, helmut.herholz[at]web.de Goslar, Gaststätte Lindenhof, 9-14 Uhr Tel. 0170/4577419
20. Oktober 2024 Landstuhl, Jugendstilfesthalle, 9-14 Uhr, A. Arnold, Tel. 06341/60395
27. Oktober 2024 Magdeburg, AMO Kulturhaus, 9-14 Uhr A. Knoke, Tel. 0391/8114750 Wuppertal-Elberfeld, Stadthalle, Mendelssohn Saal, 9-13 Uhr Rainer Thiel, Tel. 0202/443224 CH-Zürich, Hotel Marriott, 9-16 Uhr NVZ, Tel. +4181/5110404
Vorschau 2024 2.11. Duisburg, Tel. 01577/2177604 3.11. Neu-Ulm, Tel. 0731/25092004 3.11. Reichenbach/V.,Tel. 03765/12169 9.11. Stralsund, Tel. 03831/499606 10.11. Karlsruhe, Tel. 07161/9874448 17.11. Würzburg, Tel. 0931/71572 7.12. Duisburg, Tel. 01577/2177604 8.12. Wuppertal, Tel. 0202/443224 15.12. Neusäß bei Augsburg, Tel. 0821/813446
|
|
Auktionen
Auktionen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Angaben ohne Gewähr | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ausstellungen
Ausstellungen | |
Berlin. Das Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin zeigt bis zum 21. September 2025 im Bode-Museum die Ausstellung „Lange Finger - Falsche Münzen. Die dunkle Seite der Numismatik“. Ebenso alt wie das geprägte Geld sind die damit verbundenen Verbrechen: Münzen und Medaillen aus edlem Metall verlocken zu Diebstahl, Raub und Unterschlagung. Falschmünzen für den Geldumlauf untergraben das Vertrauen in Währungen. Bereits seit der Renaissance werden außerdem Münzfälschungen speziell für Sammler hergestellt. In der Ausstellung werden Originale und Fälschungen einander gegenübergestellt und Werkzeuge geben Aufschluss über die Techniken von Fälscher. Die Ausstellung enthält neben Beständen des Münzkabinetts Leihgaben der Deutschen Bundesbank, der KfW Bankengruppe, des Museums für Rigaer Stadtgeschichte und Schifffahrt sowie von Sammlern, Händlern und Gutachtern.
Dresden. „Caspar David Friedrich und das Geld seiner Zeit“ heißt die Ausstellung, die bis zum 5. Januar 2025 das Münzkabinett im Residenzschloss Dresden zeigt. Anhand von Münzen, Papiergeld, Medaillen und Schatzfunden sowie archivalischen Dokumenten, Preis- und Lohntabellen und Objekten zur Geldaufbewahrung betrachtet das Münzkabinett den Dresdner Maler in seiner Zeit.
Hannover. Das Museum August Kestner zeigt bis 19. Januar 2025 die Sonderausstellung „Städtetrip - Stadtbilder Europas“, Kirchtürme, Mauern und Häuser, eingebettet in eine malerische Landschaft mit Bergen, Flüssen und Häfen. So sind viele deutsche und europäische Städte wie Celle, München oder London auf Medaillen des Barock dargestellt. Die Sammlung der prachtvollen Städtemedaillen im Museum August Kestner ist ein kaum bekannter Schatz, der seinesgleichen sucht. Erstmals werden in dieser Sonderausstellung mehr als hundert Gepräge mit Stadtansichten aus der eigenen Sammlung gezeigt. Hinzu kommen antike griechische Städteprägungen sowie römische Münzen mit Architekturdarstellungen.
Konstanz. Das Königskloster Reichenau war im Mittelalter eines der wichtigsten kulturellen und politischen Zentren des Reiches: Es besaß eine einflussreiche Malschule und war - lange vor der Erfindung des Buchdrucks - einer der größten europäischen Wissensspeicher und Impulsgeber. Als herausragende Zeugnisse der ottonischen Buchmalerei entstanden im Reichenauer Skriptorium einige der wertvollsten Prachthandschriften der Welt. Anlässlich des Jubiläums „1300 Jahre Klosterinsel Reichenau“ führt das Badische Landesmuseum diese einmaligen und kostbaren Kunstwerke bis 20. Oktober 2024 erstmals in diesem Umfang in Konstanz am Bodensee zusammen.
Speyer. Bis zum 23. Oktober 2024 zeigt die Numismatische Gesellschaft Speyer in der Speyerer Volksbank die Ausstellung „Aufbruch zur Demokratie. Märzrevolution 1848 und deutsche Nationalversammlung auf Münzen und Medaillen“. Das politische System Deutschlands als Demokratie mag den meisten als eine Selbstverständlichkeit erscheinen. Aber erst vor 175 Jahren, 1848/49, bildete sich eine Bewegung, die sich gegen die Alleinherrschaft der Könige und Fürsten wandte. Welche Leitbilder die Revolutionäre und die alten Landesherren damals hatten, zeigen sehr fokussiert die Münzen und Medaillen der Zeit. Sie sind ein völlig anderes Medium als Geschichtsbücher, da sie als originale Bild- und Schriftquellen zugleich stark konzentriert das Wesentliche in realen und symbolischen Bildern verständlich machen.
Wien. Das Kunsthistorische Museum Wien widmet sich in der Ausstellung Prunk & Prägung. Die Kaiser und ihre Hofkünstler der Medaille als bedeutender Kunstform. Die in der Schau vertretenen Künstler, wie Leone Leoni und Antonio Abondio, wirkten an den habsburgischen Höfen und Residenzen und waren in vielen Kunstgattungen beheimatet. Sie waren etwa als Architekten tätig, schufen aber auch Gemälde, Skulpturen oder Goldschmiedearbeiten. Das entscheidende Kriterium für ihre Aufnahme in die Ausstellung aber war, dass sie darüber hinaus als Medailleure arbeiteten. Medaillen boten den Kaisern die Möglichkeit, verhältnismäßig kostengünstig und unmittelbar politische Botschaften und spezielle Anlässe, etwa Thronbesteigungen oder Hochzeiten, zu kommunizieren. Diese Eigenschaft verlieh dem Medium bis zum Ersten Weltkrieg des vergangenen Jahrhunderts herausragende Bedeutung. In der Ausstellung werden die kaiserlichen Höfe in Madrid, Prag und Wien sowie die Residenzen der Landesfürsten in Innsbruck und Graz berücksichtigt. Die in der Schau gezeigten Objekte wurden hauptsächlich für Mitglieder des Kaiserhauses angefertigt, womit höchste Qualität Programm war. Ausstellungsorte und -dauer; Kunstkammer, bis 13. Oktober 2024 und Münzkabinett, bis 23. März 2025.
Xanten. Eine Sonderausstellung des „Museum rund ums Geld“ des Geldgeschichtlichen Vereins Niederrhein (Am Kerkend 7, 46509 Xanten) zeigt die lange und wechselvolle Geschichte des Weltspartages. |
|